An allen ecken und kanten geht der Bau am Radweg weiter voran. Damit man noch einmal den Unterschied richtig sieht, habe ich die Aufnahmen von Heute mit solchen gegenübergestellt, die maximal 14 Tage alt sind.
Am Anfang des Weges bei Holdorf, hier gab es eine Verzögerung duch archäologische Ausgrabungen, sah es vor kurzem noch so aus (Holdorf 1) Und heute entstand das rechte Bild. (Holdorf 2)
Auch links vom Bahnhof hat sich schon wieder einiges getan.
Das "Fundament" für die "Rest-Trasse" ist geschüttet, geschoben und gewalzt worden.
Als Vergleich links das Bild von vor einer Woche, (Bahnhof links 1)und rechts das von heute (Bahnhof links 1).
Rechts vom Bahnhof, wo sie noch vor kurzem mit den Elementen gekämpft haben, sieht es inzwischen schon richtig gut aus.
Jetzt kann man sich richtig vorstellen, hier einmal lang zufahren.
Links das Bild von letzter Woche und rechts das von heute.
Nach meinem letzten Beitrag war bestimmt klar, dass der Radwegbau auf seine Zielgerade ist. Die meisten Vorbereitungsarbeiten sind schon fertig, so das kommende Woche die "Schwarzarbeit" beginnen kann. Mit anderen Worten, die Asphaltschichten kommen drauf.
Um ein wenig die Vorfreude zu steigern, habe ich eine GIF Animation vom Radweg erstellt.
Teil 1 gibt es gleich hier. Abfahrt Holdorf / Meetzen bis Bushaltestelle Holdorf.
Hier nun der 2 von 3 Teilen der Gif Animation.
Von der Bushaltestelle Holdorf ca. 600 Meter weiter in Richtung Nesow.
Kommen wir zum Endspurt und schauen uns den Rest des Radweges noch an. Dieser Teil beginnt ca 600 Meter nach der Bushaltestelle in Holdorf (in Richtung Nesow) und endet am bisherigen Radweg, Abfahrt Nesow Dorf.
Wenn alles klappt sind die kommenden Bilder oder Videos vom Auftragen der Schwarzdecke. Daumendrück!
An allen ecken und kanten haben Sie in den letzten Tagen gearbeitet. Hier wurde letzte Hand an die Trasse gelegt, dort wurden kleine Gräben gezogen und da wurde überschüssige Erde abgefahren.
Es ist dieser berühmte "Kleinkram" der doch mehr aufhält als man denkt.
Doch nun scheint es in die letzte Phase zu gehen. 3 weiter Maschinen sind heute eingetroffen, darunter auch 2 kleine Walzen. Nur die Asphaltiermaschine fehlt noch. Die Anweisungen für diese sind schon "Geschrieben".
Also, es wird doch. Es kann sich nur noch um Tage handeln.
Heute Vormittag ist nun die letzte und wichtigste Maschine, im Moment, eingetroffen; die Asphaltiermaschine.
Heute und Morgen ist das Aufbringen der "Tragschicht" vorgesehen. Danach die dünnere "Deckschicht". Zwischen beiden kommt noch etwas "Flüsigkleber" damit auch beides gut zusammenhält.
Der Einsatz des Bankettfertiger lässt also nicht mehr lange auf sich warten. Dieser bearbeitet den "Seitenstreifen" des Radweges in beide Richtungen.
Die Eröffnung rückt näher !!!
Nachdem Sie gestern über die hälfte des Radweges schon mit der ersten Schicht Asphalt belegt hatten, war heute der Rest dran und circa 15.30 Uhr war auch dieser Geschafft
.
Wieder ein Riesen Stück weiter in Richtung - FERTIG. Na ja, noch nicht ganz, doch bei der Geschwindigkeit ist in wenigen Tagen Eröffnung.
Das Video zeigt die Fertigstellung der letzten 2 - 3 Meter. Nach dem Wegfahren der Maschine war Handarbeit angesagt, siehe Foto.
Sie haben es geschafft !! Das kommt so richtig Gut!
Der zweite Teil der Asphaltierungsarbeiten ist fertig. Die Deckschicht ist drauf und Festgewalzt.
Heute Nachmittag waren Sie auch mit dieser Arbeit fertig. Das ging recht zügig.
Fertig ist die Arbeit aber noch nicht. Durch Nachfrage habe ich erfahren, dass der Bankettfertiger den seitlichen Rand spätestens Mitte der kommenden Woche fertig hat und in 10 bis 14 Tagen die Bauabnahme erfolgen soll.
Dann ist er "offiziell" Fertig.
Leider bin Ich etwas zu Spät gekommen, die Banketiermaschine war schon fertig und unterwegs zu neuen Einsätzen. Nur das abgebildete Fahrzeug habe ich noch erwischt. Mit der kleinen Walze (wird vorne gerade hochgeklappt) wurde der kleine Erdstreifen rechts und links vom Radweg verfestigt. Mit der Besenwalze (hinten) wurde verbleibenden Erde vom Radweg gefegt.
Durch den vielen Regen, der in der letzten Zeit hier gefallen ist, müssen die neu angelegten, kleinen Gräben etwas nachgebessert werden. Das ist für diesen Arbeiter aber kein Problem.