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Lücken­schluss der 2.

Jens Goldmann 01.06.2017

Vor kurzem war Ich in Boltenhagen. Auf dem Weg dorthin habe ich festgestellt, dass ein weiterer Lückenschluss im Radwegnetz bald erfolgt. 

Zwischen Rueting und Upahl werden die fehlenden 2 Kilometer gerade gebaut.

Und wenn ich nicht falsch liege, dann kann man in kuerze von Schwerin bzw. Gadebusch ueber Muehlen Eichsen und Grevesmühlen nach Boltenhagen auf dem Radweg fahren.


Das kommt doch gut!!

Bau­arbeiter und Archäo­logen

Jens Goldmann 02.06.2017

Am Nesower Ende des Radweges sind die Arbeiten ja schon recht weit fortgeschritten. Wer vor 1 Woche hier war und jetzt wieder vorbeigekommen ist, hat den Unterschied bestimmt bemerkt. Jetzt Arbeiten Sie sich recht flott in Richtung Holdorfer Bahnhof voran.


Auch am anderen ende des Radweges gehen die Arbeiten gut voran. Doch hier ist noch ein 2. Team im Einsatz, nicht für den Bau sondern für die Geschichte.
Archäologen haben bei den Erdarbeiten etwas gefunden, was eventuell Bemerkenswert ist. Daher ist hier erst einmal "Archäologen-Gebiet".


Doch 30 meter weiter, konnte ein Bagger weiter an dem Radweg bauen (Erdreich gerade gezogen) .


... und weiter geht's

Jens Goldmann 07.06.2017

Da am Montag Feiertag war, habe ich die Arbeiter erst einmal 2 Tage schuften lassen, bevor ich mir wieder ein Bild gemacht habe. Und was ich gesehen habe, gefällt mir gut !!!


Mit den "Fundamentarbeiten" (Kies, Folie, Kies) sind Sie schon recht weit. Von Nesow kommend bis ca. 130 Meter vor dem Holdorfer Bahnhof. Und von Richtung Holdorf (Abfahrt Meetzen) sind Sie schon auf knapp 100 Meter an den Bahnhof herangekommen.

wat nu?

Jens Goldmann 10.06.2017

Am Nesower Ende des neuen Radweges waren die Arbeiter mit den "Fundamentarbeiten" eigentlich schon fertig. Eigentlich!

Als ich gestern wieder vor Ort war, sah ich, das dort wieder Gebaggert wurde. Warum? Keine Ahnung. Jedenfalls ist das Loch recht umfangreich.


Wenn man vom Holdorfer Bahnhof aus nach links schaut, sieht man eine Wiese / Feld das tiefer liegt. Das sind locker 1 Meter Höhenunterschied auf 2 meter tiefe, also recht steil. Um diesem "Hang" den Schrecken zu nehmen, wird der neue Radweg in der Höhe angepasst. Sie bauen also eine Art Rampe.

man kommt sich näher

Jens Goldmann 13.06.2017

Die Holdorfer Bahnhofstrasse trennt den Radweg in 2 Teile. Doch nicht mehr lange. 

Das letzte Stück Wiese ist nun gemäht worden und man kann nun genau sehen, wo es langgehen soll. Das ist ebenfalls das Stück das den Höhenunterschied ausgleichen soll.  

An anderer Stelle am Radweg sind Sie schon an den "Feinarbeiten", Sie fangen an die Gräben zu ziehen.

nix mit ruhe !

Jens Goldmann 16.06.2017

Wenn man in den letzten Tagen an der Baustelle vorbeifuhr, dachte mann eventuell; "Mann ist hier Ruhe". Doch weit gefehlt, nix ist mit Ruhe! 

Sie Arbeiten nur gerade in einem Bereich denn man im Vorbeifahren nicht sofort sehen kann.

Zum einen bauen Sie weiter an der Trasse und sind damit auch schon recht weit gekommen.

Doch auch um die bisherige "Entwässerung" müssen Sie sich kümmern, den einfach zuschütten geht nicht.

es wird

Jens Goldmann 20.06.2017

Links vom Bahnhof (vom Bahnhof aus gesehen) sind Sie so richtig am Wirbeln. Vor wenigen Tagen waren Sie noch am Entwässerungs-Rohre verlegen, jetzt sind diese schon fast komplett unter der Erde.


Auch das kleine Stückchen "Resttrasse", dass auch den Höhenunterschied ausgleichen soll, haben Sie nun in Angriff genommen.

Die Erdarbeiten, in diesem kleinem Teilstück, haben also begonnen.

und es ging doch weiter

Jens Goldmann 23.06.2017

In den letzten Tagen hat es hier Geregnet, ach was sag ich da, Geschüttet als ob es Morgen kein Wasser mehr gibt.

Ich hatte schon die Befürchtung, dass die Arbeiten am Radweg etwas langsamer dadurch vorwärtsgehen. Aber dem ist nicht so.

Im Bereich Nesow sind die nachträglichen Erdarbeiten schon fast nicht mehr zu sehen (Siehe Beitrag: "Wat nu?"), und in der "Resttrasse", links vom Bahnhof, sind auch schon deutliche Fortschritte zu sehen.

 

Hier kann man nur sagen "Da kommt Freude auf".

Mauer­bauer

Jens Goldmann 27.06.2017

An der Abfahrt Holdorf / Meetzen kann man nun genau sehen, wo der Radweg anfangen soll. Na gut, dieses Teilstück. 

Bisher war dieser kleine Teil nur mit den berümten "Pfosten" gesteckt, doch nun wird auch dieser Abschnitt in Angriff genommen.

Ich habe diese Stelle von beiden Seiten aufgenommen.

 

Aber auch 150 Meter rechts, vom Bahnhof aus gesehen, sind Sie ganz stark am Werken. Auf einem kleinen Abschnitt ist es hier ziemlich eng und steil. Daher muss hier eine Mauer her.

Hier bin ich echt gespannt, wie das am kommenden Freitag aussehen wird.


Mauer­bauer die 2.

Jens Goldmann 30.06.2017

Um einigermaßen sicher die Strasse überqueren zu können, wurde der bisherige Radweg an seinem Ende etwas "Angepasst". Hätten Sie das nicht gemacht, müsste man die Strasse diagonal queren. Das ist keine gute Idee. Doch so ist das eine gute Lösung, zumal man auch schneller wieder von der Strasse runter ist.


Die Karte zeigt den zukünftigen Radweg an dieser Stelle.

Auch an der "engen und schmalen Stelle", rechts vom Bahnhof, sind sie schon weiter. Langsam sieht man, wie aus diesem Erdloch eine Fahrrad-Trasse wird. Nicht schlecht.

An einigen, wenigen Stellen muss die Trasse immer noch verdichtet werden. Da gab es eine Verzögerung bei der Arbeit, doch nun ist der Verdichter, diese kleine gelbe Rennwalze, wieder da.
Es wird also nicht mehr lange dauern, bis die komplette Trasse verdichtet und gewalzt ist.

Wenn das in dieser Geschwindigkeit weiter geht, rieche ich schon bald den Asphalt.

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